Jörg Schönhärl
Eine Pandemie erschüttert die Welt und legt sicher geglaubte Prozesse lahm. Für Unternehmen ist es wichtig, solche Eventualitäten frühzeitig vorwegzunehmen. Die Zukunft vorauszudenken heißt, die Zukunft mitzugestalten und eine aktive Rolle einzunehmen. Unsere Beraterinnen und Berater unterstützen Sie dabei, potenzielle Zukünfte zu imaginieren und aktiv auf ein ausgewähltes Referenzszenario hinzusteuern. Gleichzeitig definieren wir „zukunftsrobuste“ Maßnahmen, die Sie für potenzielle Szenarien rüsten – mit konsequenter Umfeldbeobachtung, beispielsweise in Form von Trends, und der Entwicklung von Zukunftsszenarien mittels Szenariotechnik. Im Mittelpunkt steht, dass Sie sich aktiv mit der Zukunft auseinandersetzen.
Seit den 1970er-Jahren hat die Szenariotechnik Einzug in die Unternehmenswelten gehalten, als sich der Ölkonzern Shell eine Zukunft ohne Öl ausmalte. Bei der Szenariotechnik geht es um eine strukturierte, datengestützte Vorgehensweise. In vier Schritten bauen wir gemeinsam Zukunftsszenarien für Ihr Unternehmen auf:
Durch die speziell für Ihr Unternehmen identifizierten Einfluss- und Schlüsselfaktoren ergeben sich Zukunftsszenarien, die als Grundlage oder Quercheck für Ihre Strategie dienen.
Aus den Szenarien wählen wir eines als sogenanntes Referenzszenario aus. Auf dieses richtet sich Ihr Unternehmen strategisch maßgeblich aus – ganz nach dem Motto „Gestalten statt reagieren“. So festigen Sie Ihre aktive Rolle in der Ausarbeitung dieser Zukunft. Gemeinsam entwickeln wir strategische Maßnahmen, die für alle Zukunftsszenarien relevant sind, und stellen auf diese Weise die Robustheit Ihres Unternehmens für alle Situationen sicher.
Hier geht es zu unserem Artikel „Pictures of the Future: Wie wir unvorhergesehene Krisen – wie Corona – vorhersehen können“.