Net-Working-Capital-Studie : Net Working Capital Management im Spannungsfeld von Effizienz und Resilienz

Im heutigen VUKA-Umfeld stehen Unternehmen mehr denn je vor der Aufgabe, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken und gleichzeitig finanzielle Flexibilität sicherzustellen. Ein wirksames Working Capital Management ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor: Effizient gesteuerte Liquidität und optimierte Prozesse schaffen Stabilität, erhöhen die Resilienz und eröffnen Wettbewerbsvorteile.

Doch wo stehen Unternehmen aktuell beim Thema Working Capital? 

Im Rahmen der „Horváth Net-Working-Capital-Studie 2025“ haben wir eine umfassende Marktrecherche mit über 4.000 Unternehmen durchgeführt und die Ergebnisse durch eine detaillierte Befragung in 100 Unternehmen vertieft. Dabei zeigt sich klar: Resilienzsteigerungen werden von Unternehmen aktuell höher priorisiert als reine Working-Capital-Reduzierungen. Über alle Bestandteile des Net Working Capital hinweg wurden Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit umgesetzt. Gleichzeitig liegt das Working-Capital-Niveau noch immer unter den Vor-Corona-Werten – ungenutzte Potenziale von ca. 145 Mrd. Euro bestehen weiterhin. 

Erfahren Sie in unserem detaillierten Ergebnisbericht, welche Maßnahmen Unternehmen aktuell in der Praxis priorisieren und welche Unterschiede sich je nach Unternehmensgröße zeigen. Die Ergebnisse liefern wertvolle Impulse für Finanz- und Supply-Chain-Verantwortliche, die ihre Organisationen krisenfest und zukunftssicher aufstellen möchten. 

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