White Paper

Transformation der Abwicklung im Energiehandel mit SAP und eSM

Antworten auf die steigende Komplexität von Energiehandelsgeschäften

Die aktuellen Markttrends führen zu erhöhter Komplexität und somit zu gestiegenen Anforderungen an die eingesetzten Handelssysteme. Insbesondere der Bedarf an Automatisierung in der Abwicklung von Handelsgeschäften hat zugenommen, unter anderem aufgrund gestiegener Handelsvolumina und einer Zunahme der verschiedenen Handelspartner. Dazu kommt der Trend zu OTC-Geschäften, der flexible Reaktionen auf sich ändernde Kreditrisiko- und Liquiditätsanforderungen erfordert.

Hierbei sind ein hoher Integrationsgrad der bestehenden Systeme – insbesondere SAP und ETRM – im Unternehmen sowie eine effiziente Kollaboration mit den Systemen der verschiedenen Gegenparteien entscheidend, wobei es mehrere Optionen zur Gestaltung dieser Systeme mit spezifischen Vor- und Nachteilen gibt. Zudem kommen immer häufiger sogenannte Settlement- bzw. eSM-Plattformen als neue Möglichkeit in der Ausgestaltung der Abrechnungsabwicklung zum Einsatz. Diese unterstützen neue elektronische Branchenstandards. Allerdings existiert keine universelle oder allgemeingültige Lösung. Vielmehr bedarf es einer individuellen Herangehensweise unter Berücksichtigung der jeweils vorliegenden Rahmenbedingungen – unter anderem hinsichtlich der systemseitigen Ist-Situation, der relevanten Gegenparteien und deren Anzahl sowie der konkreten Anforderungen rund um Frequenz und Standardisierung der durchzuführenden Handelsgeschäfte.

Das vorliegende White Paper zeigt auf, welche Faktoren für eine optimale Integration und ein effizientes Zusammenspiel der Systeme berücksichtigt werden müssen.

Haas, M. / Schramm, F. / Schwenzer, A. / Stanner, S. 
Erschienen in: White Paper, 2022

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