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AGRANA will internationaler werden

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Trotz Präsenz an 55 Standorten in 25 Ländern: Der börsennotierte österreichische AGRANA-Konzern will noch internationaler werden und dabei weiter diversifizieren. Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern soll abgebaut, der Kundenfokus ausgebaut werden, ohne die traditionelle Nähe zum Rohstoff Zucker, Frucht und Stärke aufzugeben. Das sagt der seit 2021 verantwortliche AGRANA-Vorstandsvorsitzende Markus Mühleisen in einem Video-Talk mit Horváth Associate Partner Christoph Kopp.