Können wir Sie bei Ihrer Transformation unterstützen?

Metals


Die Metallindustrie steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die neue Wege und innovative Ansätze erfordern. Ob volatile Rohstoffpreise, steigende Energiekosten oder der wachsende Druck zur Dekarbonisierung: Führungskräfte stehen vor komplexen Herausforderungen, die Profitabilität, Nachhaltigkeit und Effizienz gleichermaßen betreffen. Damit Sie die beste Grundlage für richtungsweisende Entscheidungen haben, begleiten wir Sie als Transformation Champion auf der gemeinsamen Road to sustainable Value mit unseren vier Stärken Acknowledged Thought Leadership, Trustworthy Client Collaboration, Recognized Transformation Strength und Outstanding Return on Consulting.

Entwicklung von CO₂-Reduktionsstrategien, Integration nachhaltiger Technologien, Umsetzung regulatorischer Anforderungen, Transformation zu klimafreundlichen Geschäftsmodellen.

Implementierung von KI, ERP und RPA, Verbesserung der Cybersicherheit, Optimierung der IT-Organisation, Strategieentwicklung für digitale Prozesse, Schulung und Kompetenzaufbau.

Optimierung des Net Working Capitals, Absicherung gegen volatile Rohstoffpreise, Margensteigerung durch effiziente Prozesse, strategische Finanzplanung, nachhaltige Kostensenkung.

Nachhaltigkeit & Dekarbonisierung

Der Übergang zu einer Net-Zero-Gesellschaft steht im Fokus der Metallindustrie. Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, Emissionen signifikant zu senken und gleichzeitig die wachsende Nachfrage nach Metallen für erneuerbare Energien wie Windturbinen und Elektrofahrzeuge zu bedienen. Dafür sind umfangreiche Investitionen in innovative Technologien und umweltfreundlichere Produktionsverfahren notwendig, die den Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft ebnen.

Wir müssen technologieoffener werden, um eines Tages vielleicht günstigen Atomstrom mit Small Modular Reactors erzeugen zu können. Und wir müssen über [...] die Abscheidung und Speicherung von CO2 aus Erdgas oder Kohle nachdenken.

Heinz Jörg Fuhrmann, ehemaliger CEO der Salzgitter AG und Horváth Senior Advisor

Einen tieferen Einstieg in das Thema bieten Ihnen unsere Publikationen.

Digitale Transformation

 

 

Die digitale Transformation ist ein zentrales Anliegen der Metallindustrie, die traditionell auf schwere Maschinen und manuelle Prozesse setzt. Angesichts des wachsenden Drucks, Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und wettbewerbsfähig zu bleiben, wird der Übergang zur Digitalisierung immer dringlicher. Moderne Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI), ERP-Software und Cloud Computing spielen dabei eine große Rolle. Gleichzeitig stellen Herausforderungen wie Cybersicherheit, Systemintegration und der Mangel an qualifizierten Fachkräften hohe Anforderungen. Um die Potenziale der Digitalisierung auszuschöpfen, sind erhebliche Investitionen in Technologie und Schulung erforderlich.

Die Digitalisierung bietet der Metallindustrie eine einzigartige Gelegenheit, ihre Prozesse nachhaltig zu optimieren und beträchtliche Effizenzsteigerungen zu realisieren.

Sebastian Wichert

 
 

Bereits heute haben 61% der CIOs Zusatzfunktionen, bis 2027 werden es 82% sein – die reine CIO-Funktion wird die seltenste Form darstellen.

Quelle: Horváth-Studie 2024 Adaptive IT 7.0
61 %
CIOs mit Zusatzfunktionen - heute
82 % 21 %
CIOs mit Zusatzfunktionen - in 3 Jahren

Was es braucht, um die digitale Transformation erfolgreich zu meistern, erfahren Sie in unseren Publikationen.
Außerdem können Sie mit unserem Tool den Reifegrad des Informationssicherheitsmanagements (ISMS) in Ihrem Unternehmen herausfinden.

Profitabilität & Net Working Capital

Die Metallindustrie steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, die sowohl Gewinne als auch Verluste stark beeinflussen. Schwankende Nachfrage nach Stahlerzeugnissen, getrieben durch die Entwicklung der Abnehmerbranchen, erschwert eine stabile Planung. Hinzu kommen volatile Rohstoffpreise und hohe Energiekosten, die massiv auf die Ergebnisse drücken und eine stärkere Fokussierung auf die Absicherung von Metallen erforderlich machen. Gleichzeitig erfordern Investitionen in Automatisierung und nachhaltigere Produktionsprozesse beträchtliche Finanzmittel, die durch optimierte Margen abgesichert werden müssen.

Vor allem durch Unsicherheiten in der wirtschaftlichen Entwicklung und möglichen Krisen steigt die Bedeutung des NWCs deutlich an. Die zunehmende Bedeutung zeigt die Notwendigkeit für Verbesserung auf, aber wie und in welchem Umfang?

Quelle: Horváth Net Working Capital Studie 2024

Der Weg zu einem effektiven Net Working Capital Management

Erfahren Sie mehr darüber, wie Unternehmen durch aktives NWC-Management den aktuellen Herausforderungen begegnen. Die umfangreichen Ergebnisse unserer Studie finden Sie in dem Ergebnisbericht. 

zur Studie

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