Studie
Technologische Trends in der Industrie 4.0
Reifegrade und wirtschaftliche Bedeutung für Unternehmen

Reifegrade und wirtschaftliche Bedeutung für Unternehmen
Industrie 4.0 ist schon länger in aller Munde und verspricht der Industrie attraktive Chancen aufgrund neuer Entwicklungen, z. B. bei Vernetzung, Informationstransparenz oder technischer Assistenz. Nutzen Industrieunternehmen diese Chancen, können sie sich durch Effizienzsteigerungen stärker vom globalen Wettbewerb differenzieren. Sie sind flexibler in der Produktion und steigern ihren Umsatz durch neue Geschäftsmodelle und Produktinnovationen. Damit Industrie 4.0 den Unternehmen allerdings auch wirklich zum Erfolg verhilft, müssen die neuen Technologien eng mit den wirtschaftlichen Unternehmenszielen verknüpft sein.
Eine der größten Herausforderungen ist es, rechtzeitig relevante technologische Trends und deren betriebswirtschaftliche Bedeutung zu erkennen. Helfen kann dabei die neue Studie „Technologische Trends in der Industrie 4.0“, für die Horváth & Partners gemeinsam mit der EBS Universität für Wirtschaft und Recht und der Deutschen Messe über 100 Entscheider aus Industrieunternehmen befragt hat. Untersucht wurde der Reifegrad der Teilnehmer hinsichtlich 39 ausgewählter Technologien der Industrie 4.0 in den Bereichen „Smart Factory“, „Smart Operations“, „Smart Products“ und „Data-driven Services“. Die Studie liefert eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in der Industrie 4.0 und zeigt, welche technologischen Trends das größte wirtschaftliche Potenzial bieten. Zudem werden anhand zahlreicher Unternehmen Best Practices abgeleitet.
Einige relevante Ergebnisse
"Technologische Trends in der Industrie 4.0"